15. Dezember 2013

Hallo liebe Leute!

Heute ist der dritte Advent. In dieser Zeit der Besinnung sollten wir uns gerade an den Adventssonntagen bewusst Zeit zum Nachdenken nehmen. Wir Wichtel denken wenn wir die Kerzen entzünden auch an die, die nicht mehr in unserer Mitte weilen. Dann sprechen wir auch über unsere Ahnen und nehmen so mit ihren Seelen Verbindung auf. Das sind immer wieder schöne Momente, weil wir dann auch unseren Wichtelkindern von ihren Vorfahren berichten. So bleibt das Andenken an die lieben Verstorbenen auch späteren Generationen erhalten. Wobei wir Wichtel ja viel länger leben, als Ihr Menschen.

Auch besuchen wir jeden Sonntag die Grabstätten und dort sprechen wir mit den Toten Wichteln. Das gibt uns Kraft und wir genießen diese Momente in denen uns bewusst wird, dass das Leben auf dieser Erde Gesetzen von Werden und Vergehen unterliegt.

Jetzt werde ich direkt filosofisch, oder wie Ihr das nennt. Aber ich weiß, dass auch manche Menschen eine besondere Beziehung zu Verstorbenen haben und wenn sie nur daraus besteht, sie unter die Erde zu bringen. Gerade die Bestatter können berichten, wenn sie es denn machen. Zwei Bestatter treffen sich regelmäßig auf ihrem Friedhof und tauschen sich aus. Willst Du wissen, über was sie sprechen? Dann habe ich ein interessantes Büchlein für Dich lieber Mensch:

g.c.roth
"Bestatten, mein Name ist Tod!" Friedhofsgeschichten aus dem Leben gerissen
ISBN-13: 978-3837057980
Preis: 8,50 €

Auch als eBook
Kindle-Preis: 6,99 €



und …
vielleicht …
kann ich Dein Interesse wecken …

Hier ist der Wichtelbeitrag vom
15. Dezember 2012
Bucheckernaufklaubsondererlaubnis



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